Kenner der japanischen Küche wissen natürlich, dass Sushi nicht gleich Sushi und Ramen nicht gleich Ramen ist. Wer in dieser Hinsicht ein wirklich überzeugendes Angebot offerieren möchte, muss eine lange Ausbildung durchlaufen und sich den Rang eines Meisters erarbeiten. Glück ist die Auswahl der besten japanischen Restaurants in Berlin so groß, dass Sie ohne Probleme fündig werden. Zu den Hotspots für asiatische Kochkunst gehören zum Beispiel die Viertel Charlottenburg und Mitte. Sie finden hier Ihr Glück bei fein filetiertem Fisch und delikaten Sushi-Kreationen. Abgesehen davon haben Tiergarten und Prenzlauer Berg viel in Hinsicht auf japanische Kochkunst in den besten Restaurants in Berlin zu bieten. Die Stadtteile gelten als hip und trendig. Hier warten kultige Izakaya-Kneipen mit Service an der Theke ebenso auf Sie wie eine renommierte dänisch-japanische Restaurantkette.
Was besonders gut zu japanischer Küche passt, sind peruanische Rezepte. Beide Länder haben durch die Verwendung von rohem Fisch in Sushi und Ceviche – den meist mit Limettensaft eingelegten Meeresspeisen aus Südamerika – eine enge Verbindung. Wie hervorragend die Aromen aus beiden Regionen harmonieren, erleben Sie zum Beispiel in den japanisch-peruanischen Restaurants in Neukölln und Mitte.
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Tauchen Sie in den 9 besten japanischen Restaurants in Berlin in die faszinierende Geschmackswelt aus dem Fernen Osten ein
Für japanische Küche mit dänischem Stil diese japanische Restaurants in Berlin besuchen: Sticks ‘n’ Sushi in Tiergarten, Mitte und Charlottenburg

Japanische Küche aus Dänemark hört sich erst einmal eigenartig an. Seit der Gründung der ersten Filiale in Kopenhagen 1994 hat die heutige Restaurantkette aber sehr viel Erfahrung gesammelt. Heute ist Sticks ‘n’ Sushi auch in Berlin, genauer gesagt in Tiergarten, Mitte und Charlottenburg, vertreten. Alle drei japanischen Restaurants begeistern mit dem typisch minimalistischen Design Skandinaviens. Zwischen den klaren Formen und dezenten Farben kommen dann die Rollen und Spieße an den Tisch. Daneben verführen Bentoboxen die Sinne der Gäste. Viele der Gerichte sind hervorragend zum Teilen geeignet, so dass Sie auch mit der Familie oder Freunden die Sticks ‘n’ Sushi Gaststätten besuchen können. Die Restaurantkette gilt übrigens als ausgesprochen familien- und kinderfreundlich. Ein beliebtes Programm ist Kids ‘n‘ Sushi, bei dem den Kindern beigebracht wird, ihre eigenen Sushis zu rollen. Für diese Experience können Sie sich vorab bei OpenTable anmelden. Wer mit mehr als zehn Personen kommt,
📍 Tiergarten — Check availability
📍 Mitte — Check availability
📍 Charlottenburg — Check availability
Für authentische Sets mit Kushiage-Spießen eines der besten japanischen Restaurants in Berlin-Charlottenburg: Besuchen Sie das Kushinoya am Savignyplatz in Charlottenburg
Mit dem Kushinoya in Charlottenburg wird seit mehr als 20 Jahren einauthentisches japanisches Restaurant in Berlin betrieben. Es gehört zu den kulinarischen Highlights am Savignyplatz, ein Ort, der für seine gastronomische Vielfalt bekannt ist. Aus Prinzip werden die Speisen hier nur von japanischen Köchen zubereitet. Diese konzentrieren sich auf Kushiage, also kleine Spieße, die mit verschiedenen Zutaten von Huhn bis Mozzarella auf heißen Platten gegrillt werden. Dazu reicht Ihnen das Personal raffinierte Saucen mit reichlich Umami-Aroma. Besonders beliebt sind die Kushi-Omakase-Sets, also Menüs, bei denen Sie sich am Abend auf eine Reihe von Klassikern zu edlen Sake-Sorten freuen dürfen. Sie bekommen in der Regel zehn verschiedene Spieße mit Saucen serviert und verspeisen diese mit etwas Spitzkohl. Nach dem zehnten Spieß werden weitere an den Tisch gebracht, bis die Gäste Stopp sagen. Zusammen mit dem typisch japanischen Design des Restaurants, welches in den ausbalancierten Tönen und Linien der Zen-Philosophie gehalten ist, ist ein solches Essen ein unvergessliches Erlebnis und kann ein aufregender Einstieg in die japanische Kultur sein.
Für meisterhafte Sushis und Yakitori-Spieße eines der besten Japan-Restaurants Berlins: Reservieren Sie einen Tisch bei Kitsune in Charlottenburg
Der Name des Kitsune in Charlottenburg leitet sich von einem japanischem Fabelwesen, einem Fuchs ab, der genauso wie in Europa für List und Klugheit steht. Mit einer ähnlichen Gewandtheit, haben die Betreibenden hier einen Ort geschaffen, bei dem die Gerichte Geschichten erzählen und das Ambiente Gäste mit auf eine Reise nehmen soll. Die Gestaltung des Restaurants ist japanisch und modern gehalten. Hohe Glasfenster, geglättete Granitböden und Holzdekor mit eingefassten, illuminierten Bildern stellen eine Kulisse her, in der Sie sich rundum wohlfühlen. Beim Essen dürfen Sie sich auf eine breite Auswahl der bekanntesten Gerichte aus Fernost freuen. Starten Sie z. B. mit den Hähnchenspießen Yakitori in Teriyaki-Sauce und machen Sie mit Lachs- oder Thunfischtatar weiter. Bei den Hauptgängen warten viele Sushi-Klassiker, aber auch die auf der heißen Platte gegrillten Teppanyaki-Spezialitäten auf Sie. Zubereitet werden darauf z. B. Lachs, Entrecôte, Thunfischsteak und Entenbrust. Mit Phở und Poke Bowls wagen sich die Köche zudem bis nach Vietnam und Hawaii vor.
Zwischen Streetstyle und gehobener Küche in einem der besten japanischen Restaurants in Berlin – Jetzt Tisch im 893 Ryōtei von Starkoch The Duc Ngo in Charlottenburg bestellen
Der raue Charme der Tokioter Straßenkultur prägt äußerlich das Bild des japanischen Restaurants 893 Ryōtei in Charlottenburg. An der kalt wirkenden Fassade mit den Graffiti-Schmierereien blinkt klein, aber verlockend der Name der Gaststätte in Neonrot. Unter den geheimnisvollen Ziffern leuchten japanische Schriftzeichen. Sie stehen für Ryōtei, was „gehobene Küche“ heißt und somit einen Hinweis darauf bietet, was Sie im Inneren erwarten dürfen. Die Karte ist in der Tat eine Aneinanderreihung feinster asiatischer Gerichte. So können Sie mit kleinen Häppchen wie in Panko-Panade gerolltem und frittiertem Spargel oder einer kräftigen Miso-Brühe den Appetit anregen. Besonders edel sind die Spinat-Salate, die mit schwarzem Trüffel gekrönt werden. Die Köche im 893 Ryōtei, einem der besten japanischen Restaurants in Berlin, arbeiten viel mit Miso, einer Paste aus vergorenen Sojabohnen. Diese dient so als Marinade für den beliebten Miso-Kabeljau. Der japanische Unagi-Aal wird dagegen eher mit der leicht minzig schmeckenden Shiso-Schwarznessel aromatisiert. Weiterhin dürfen Sie sich auf die feinen, rohen Sashimi-Fischfilets sowie eine bunt gefächerte Sushi-Karte freuen. Betrieben wird das Restaurant vom vietnamesischen Gastronomen The Duc Ngo, einem der Giganten der modernen asiatischen Küche in Deutschland. Berühmt ist er für seine Verbindung von Kunst, Streetstyle und aufregender Fusion. Er wird seit Jahren als der nächste große Sternekoch gehandelt. Um von jeder angeboten Speise etwas probieren zu können, empfiehlt sich übrigens das Best-Of-Menü, welches sich über OpenTable reservieren lässt.
Eines der besten japanischen Restaurants in Berlin mit eigenem Feinkostgeschäft – Im KABUKI Teppanyaki Restaurant in Tiergarten speisen

Weil das KABUKI Teppanyaki Restaurant im Tiergarten seinen eigenen Feinkostladen betreibt, sitzt es direkt an der Quelle edler Produkte. Das Markenzeichen ist das fein gemaserte Wagyu-Fleisch. Die Rinderrasse wird in der Region Kobe gezüchtet und gilt als besonders edel. Ihr Fleisch zählt zum Besten, was es derzeit auf dem Markt gibt. Teppanyaki ist wiederum die Art und Weise, wie das Essen im japanischen Restaurant zubereitet wird. Die Steaks kommen so auf die heiße Platte und garen direkt vor den Augen der Gäste. Diese schauen auch dabei zu, wie die japanischen Meister weitere Zutaten aus dem Handgelenk heraus in die Luft werfen und somit wenden. Die verschiedenen Kompositionen kommen harmonisch auf den Teller und können sofort genossen werden. Neben Wagyu-Steak bietet das KABUKI Teppanyaki, eines der besten japanischen Restaurants in Berlin, weitere Leckerbissen. So gönnen Sie sich hier zarte Entenbrust mit einem Hauch von Sojasauce oder die berühmten Okonomiyaki. Diese sind eine Mischung aus Omelette und Pfannkuchen. Sie werden mit etwas Kraut vermengt und mit aromatischen Saucen beträufelt. Die Zubereitung am Tisch ist eine Attraktion für sich.
Typische Imbiss-Küche in einem der besten Sushi-Restaurants in Berlin genießen – Im 26 Shibuya in Prenzlauer Berg reservieren
Die uralte Tradition der Izakaya-Kneipen ist in ganz Japan beliebt und schwappt als Trend seit einigen Jahren auch in den Westen hinüber. Es handelt sich meist um kleine Sake-Läden, die mit futuristischen Elementen und Neonlicht aufgepeppt werden. Zu den Getränken gibt es typische japanische Snacks. Genau dieses Flair will auch 26 Shibuya in Prenzlauer Berg vermitteln und trifft das Lebensgefühl des gleichnamigen Szeneviertels in Tokio auf den Punkt. Im 26 Shibuya, einem der besten Sushi-Restaurants in Berlin, kommen dabei uralte Traditionen mit hippem Stil zusammen. Der Fokus liegt dabei auf Fisch. Sushi, edle Sashimi-Filets und Poke Bowls mit rohen Zutaten wirken belebend auf die Geschmacksknospen. Wenn Sie möchten, können Sie sich die Zutaten auf dem Robatayaki zubereiten lassen. Dieser Holzkohlegrill wurde schon vor Jahrhunderten von japanischen Fischern verwendet und präsentiert sich hier in neuem Gewand. Wer es moderner mag, bestellt zum Beispiel den flambierten Thunfisch mit der aus Zitrusfrüchten hergestellten Ponzu-Sauce. Neben Fisch gibt es übrigens auch Fleisch im Angebot: In Teriyaki-Sauce mariniertes Steak, Ente mit Orangen-Tunke und ein saftiges Entrecôte-Stück mit cremigen Pilzen sind nur einige Beispiele von der Karte.
Die Izakaya-Kneipe von Starkoch The Duc Ngo ist eines der besten japanischen Restaurants in Berlin – Jetzt einen Tisch im trendigen Kuchi Kant in Charlottenburg
Provokant, kreativ und von Rap wie Straßenkunst inspiriert – das sind The Duc Ngo und seine asiatischen Restaurants in Berlin. Der aus Vietnam stammende Starkoch hat sich ein ganzes Imperium erschaffen, in dem die Kantstraße in Berlin eine bedeutende Rolle einnimmt. Hier befindet sich auch seine Izakaya-Kneipe Kuchi Kant in Charlottenberg. Sie ist im typischen Tokioter Stil gehalten und verbindet moderne Cocktails mit trendiger Fusion-Küche. In einem minimalistischen Ambiente servieren Ihnen die Betreibenden hier typische Meeresspeisen zum Mittag- und Abendessen. Sehr beliebt sind natürlich die klassischen Sushi-Rollen. Wer es extravagant mag, entscheidet sich für eine knusprig frittierte Tempura-Rolle mit Lachs-Tartar-Füllung oder das Yaki-Quartett. Letzteres besteht aus vier verschiedenen Grillspießen. Dazu gibt es Reis und koreanisches Kimchi-Kraut mit reichlich Chili. Lohnenswert ist ein Blick auf die Specials.. Hier warten gegrillte Jakobsmuscheln ebenso auf Sie wie knusprige Miso-Ente und Schweineschnitzel in Pankopanade. Wer alle Aromen in drei Gängen plus Dessert probieren möchte, entscheidet sich am besten für das vom Chefkoch ausgewählte Omakase-Menü.
Moderne Fusion-Küche in diesem japanischen Restaurant in Berlin erleben – Bei Kai Maison in Neukölln
Das Kai Maison in Neukölln ist ein Projekt, das von zwei Vietnamesen mit einer ausgeprägten Leidenschaft für japanische Küche und Fusion-Ansätze gegründet wurde. Die Betreibenden lieben es, Rezepte und Traditionen aus verschiedenen Regionen der Erde kreativ miteinander zu kombinieren. Dabei geht es immer darum, ein Kunstwerk zu erschaffen, bei dem die Harmonie perfekt stimmt. Wie der Name schon andeutet, spielt dabei Inspiration aus Frankreich eine bedeutende Rolle. Sie sorgt dafür, dass Sie auf der Karte unter anderem ein edles Filet mit japanischen Pilzen und fein gehacktes Rindertartar mit schwarzem Kaviar und japanischer, zitroniger Ponzu-Sauce entdecken. Einflüsse kommen aber auch aus anderen Teilen der Erde. Hierfür steht vor allem das peruanische Ceviche, das in vielen japanischen Fusion-Restaurants in Berlin präsent ist. Etwas außergewöhnlicher sind die Garnelen-Tacos mit Chilimayonnaise und das Rib Eye Steak mit Umami-Sauce, Broccoli und Süßkartoffelpüree. Ausgesprochen stolz sind die Betreibenden übrigens auf ihre „grüne Karte“, wo Vegetarier*innen und Veganer*innen genau die passenden Gerichte finden. Hier gibt es zum Beispiel seidenen Tofu nach koreanischer Art und einen bunten Pilzmix. Passend zum Essen erwarten Sie erlesene Weine und Sekt aus Frankreich. Diese passen auch hervorragend zu den Tasting-Menüs für zwei Personen mit vier Gängen.
Für Nikkei-Küche zwischen Amazonas und Nippon – Tisch im Nauta in Mitte reservieren
Aufgrund von Migration und ähnlichen Zutaten sind sich die Küchen von Japan und Peru besonders nahe. Ein Restaurant wie das Nauta in Mitte nimmt sich diesem Charakter an und schafft ein Kleinod, in dem die Gäste in eine außergewöhnliche Welt zwischen Amazonas und Fujiyama entführt werden. Bereits die Einrichtung spricht hier Bände. Sie mischt japanischen Futurismus mit den traditionellen Mustern aus Peru. In diesem Ambiente genießen Sie viele Klassiker aus beiden Ländern. Dazu gehört natürlich das peruanische Ceviche – roher Fisch, bei dem das Eiweiß durch die Hinzugabe von Zitronen- oder Limettensaft denaturiert. Das Ganze gibt es sogar in der warmen Mariscos Caliente Version. Eher der japanischen Küche entlehnt ist der in Kaffee gebeizte Lachs. Dazu serviert Ihnen das Küchenteam Wasabi-Creme und Ananas-Wacholder-Coulis. Besonders angesagt ist bei Nauta außerdem das edle Tataki, bei dem das Rindfleisch nur kurz von außen flambiert und dann mit Avocado, Mandarine und Chili-Mayo auf dem Teller angerichtet wird. Wer auf tierische Produkte verzichten möchte, lässt sich von den Aromen von Artischocke mit eingelegter Physalis oder geschmorter gelber Bete mit Blattspinat und Wermuth verführen.
Es mangelt kaum an hochwertigen japanischen Restaurants in Berlin. Ein traditioneller Hotspot für Küche aus Fernost ist dabei die berühmte Kantstraße in Charlottenburg. Hier haben sich zahlreiche Lokale mit asiatischen Finessen angesiedelt, unter anderem auch einige Filialen vom legendären Küchen-Punk und Starkoch The Duc Ngo. Neben den klassischen besten Sushi-Restaurants in Berlin warten auch etliche Fusion-Angebote auf die Gäste. Häufig harmonieren dabei die japanischen und peruanischen Aromen miteinander – wer sich das noch nicht vorstellen kann, sollte es unbedingt probieren.
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