MARKETING BEST PRACTICES
Optimieren Sie Ihre Ausgaben und sorgen Sie für mehr Reservierungen
Vorab möchten wir auf ein paar wichtige Themen näher eingehen—
[1]Basierend auf einer Umfrage unter OpenTable-Kunden im Jahr 2018
Es besteht ein wichtiger Unterschied zwischen einer Menschenmenge, die Ihr Restaurant zufälligerweise entdeckt, und einzelnen Personen, die einen Tisch reservieren wollen. Sowohl Facebook als auch Google sprechen zwar ein sehr breites Publikum an, aber dieses muss nicht unbedingt eine Reservierungsabsicht haben. Facebook und Instagram sind die beliebtesten Kanäle für bezahltes digitales Marketing,[2] aber sie sind nicht für jede Art von Werbung geeignet. Facebook-Nutzer scrollen meist schnell durch ein Newsfeed, das von Werbeanzeigen regelrecht überflutet wird. Und bei Instagram kann es schwierig werden aufzufallen, weil eine große Menge an schönen Essensfotos veröffentlicht wird.
Kostenlose Posts in Social Media helfen Ihnen dabei, Ihre Markenpräsenz zu erhöhen. Und wenn Sie möglichst viele Tische belegen wollen, sollten Sie sich am besten an Gäste wenden, die bereits die Absicht haben, eine Reservierung vorzunehmen.
[2] Basierend auf einer Umfrage unter OpenTable-Kunden im Jahr 2018
Falls Sie möglichst viele Plätze belegen wollen, sollten Sie vorsichtig sein, Ihren Erfolg anhand von Seitenaufrufen oder Klicks zu messen. Diese geben Ihnen zwar einen Eindruck davon, welche Inhalte Ihr Publikum sich anschaut und mit welchen es interagiert, aber ob diese zu Sitzplatzreservierungen führen, wissen Sie nicht. Anhand der Marketing-Tracking-Funktion von OpenTable können Sie Reservierungen und platzierte Gäste in Ihren digitalen und sozialen Kanälen zurückverfolgen.
Alle bezahlten digitalen Marketingkanäle haben Stärken und Schwächen. Unser Tipp: überlegen Sie sich, wo Sie Ihre Prioritäten setzen wollen. Ganz gleich, ob Sie Ihren Markenbekanntheitsgrad, die Lead Generierung oder die Anzahl platzierter Gäste steigern wollen – wählen Sie die Plattform, die für diese Ziele am besten geeignet ist. Fangen Sie an, anhand dieser Übersicht die Top-Kanäle für Restaurants besser kennenzulernen:
OpenTable Digitales Marketing
• Reservierungsabsicht. Benutzer, die eine Restaurantsuche auf OpenTable durchführen, nehmen die Reservierung in 83% aller Fälle in einem der Restaurants vor, das zu den Top 10 Suchergebnissen gehört.[3]
• Flexible Kampagnen-Tools. Belegen Sie Ihre Plätze, wenn wenig läuft, nähern Sie sich der Top-Position in den Suchergebnissen, um häufiger gesehen zu werden, oder bieten Sie Gästen einen Anreiz zum Reservieren.
• Eindeutige Kapitalrendite (ROI). Wenn Sie Ihr Kassensystem integrieren, verknüpfen Sie die durchschnittlichen Ausgaben Ihres Gastes mit den Kosten pro platziertem Gast und erhalten so einen vollständigen Überblick über Ihren tatsächlichen ROI.
• Machen Sie aus Gästen Stammgäste. Haben Gäste Ihr Restaurant einmal betreten, sollten Sie einen ausgezeichneten Service bieten, damit sie wiederkommen.
Facebook & Instagram[4]
• Ein großes Publikum. Bei insgesamt etwa drei Milliarden monatlichen Nutzern dreht sich bei ihnen alles um Reichweite und Markenbekanntheit.
• Sie bezahlen für Ansichten und Klicks. Sie bezahlen für die Möglichkeit, von einer immensen Zahl von Menschen, die diese Plattformen nutzen, wahrgenommen zu werden, nicht aber für Sitzplatzreservierungen.
• Schauen Sie beim ROI näher hin. Es ist kein einfaches Unterfangen herauszufinden, wie viele Reservierungen eine bezahlte Anzeige generiert.
• Und nun die Kernfrage: Brauchen Sie diese Anzeigen, um Reservierungen zu generieren, oder würden diese Gäste sowieso reservieren?
Google[5]
• Ein großes Publikum. Mit über drei Milliarden Suchanfragen pro Tag geht es auf dieser Plattform darum, Menschen zu erreichen, die eine Reservierung vornehmen möchten.
• Für Klicks bezahlen. Im Gegensatz zu Facebook und Instagram zahlen Sie nur, wenn die Gäste Sie über Google finden. • Zielgerichtete Anzeigen. Sie bestimmen ein Ziel und einen Standort, definieren Ihr Produkt und Ihre Dienstleistung, erstellen Ihre Anzeige und legen schließlich Ihr Budget fest.
• Detaillierte Analysen. Der Google Ad Manager zeigt Kennzahlen für Klicks auf Ihre Website, Seitenaufrufe und Kosten pro Klick, einschließlich Ihrer Gesamtausgaben an.
• Keywords sind das A und O. Es ist von enormer Wichtigkeit, die richtigen Keywords zu einzusetzen. Recherchieren Sie die treffendsten Keywords oder lassen Sie sich von einem Experten beraten.
• Schöne Bilder bringen leider nichts. Google-Anzeigen sind reine Textanzeigen. Daher kommen Ihre tollen Essensbilder hier nicht zum Zug. Stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeige Ihre Botschaft effektiv vermittelt – denn jedes Wort zählt.
• Klicks, nicht ROI. Google Ads ist ein Pay-per-Click-Dienst. Das bedeutet, dass Sie unter Umständen einen beachtlichen Betrag ausgeben und dabei nur einen geringen bis gar keinen ROI erzielen. Vergessen Sie nicht, dass Sie letztendlich wollen, dass die Gäste eine Reservierung vornehmen und nicht nur auf Ihrer Website landen.
[3] Basierend auf OpenTable-Seitenaufrufen und Konversionsraten vom 1. Juli 2019 bis 30. September 2019 [4] Basierend auf Facebook for Business [5] Basierend auf Google-Anzeigen
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